Studien & Konzepte Von Abfallaufkommen bis THG-Bilanz – Ihr Partner!
Sie benötigen Studien zum Abfallaufkommen, zur Abfallbehandlung und zur Abfallvermeidung sowie zu Biomasse- und Reststoffpotenzialen? Dann helfen wir von der GNS Ihnen fachkundig weiter! Wir sind Ihr erfahrener Partner für die Konzeption, Durchführung und Ergebnisbeurteilung von praxisorientierten und wissenschaftlichen Studien im Bereich Abfallwirtschaft und
Biomassenutzung. Darüber hinaus bieten wir Beratung und Studien zur Analyse und Optimierung
von Stoffkreisläufen und Stoffströmen.
Methodik unserer praxisorientierten und wissenschaftlichen Studien im Überblick:
- Primärforschung und Befragungen
- Recherche von Sekundärquellen
- Auswertungen auch großer Datenmengen
- Visualisierung der Ergebnisse
- Praktikable Handlungsempfehlungen
Sie benötigen einen Carbon Footprint, eine Ökobilanz, Treibhausgas-Bilanz oder eine Nachhaltigkeitsbewertung? Unser Unternehmen in Halle, das sich auf die Prüfung, Beratung und Begleitung für nachhaltige Produkte, Prozesse und Verfahren spezialisiert hat, ist auch hierfür Ihr Partner.
- Wir erstellen unternehmensbezogene und produktbezogene Umweltbilanzen (LCA, THG, CCF, PCF).
- Wir begleiten Ihre ökologische, ökonomische, soziale und nachhaltige Produktentwicklung.
- Wir unterstützen Sie durch Darstellung von Weg und Erfolg auf Tagungen & Workshops.
Und so profitieren Sie als Unternehmen von einer Nachhaltigkeitsbewertung¹:
- Integration in die Unternehmensstrategie
- Erleichterung beim Product-Placement
- Öffnung der Türen für potenzielle Investoren und Banken
Die Anforderungen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Wir als GNS-Team haben diese Anforderungen für unsere Kunden stets im Blick. Unser Team verfügt im Bereich Umwelt- und Verfahrenstechnik über drei Jahrzehnte akademische Erfahrung. Schon viele Investoren, Planer und Anlagenbetreiber konnten vom Wissen unserer Verfahrenschemiker und Verfahrensingenieure profitieren. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
¹: GNS ist von GUTcert zertifiziert
Unsere Referenzen
Bewertung eines ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltigen Nutzungsmodells zum Unkrautschutz mit Biofaser-Mulchmatten im Weinbau im Vergleich zu konventionellen Alternativen (2022)
Teilstudie im Rahmen des Modellvorhabens „Nachhaltiger Weinbau mit Unkrautschutz durch biologisch abbaubare Mulchmatten im Weinbaugebiet Saale-Unstrut“, gefördert vom BMWi in der Bundesfördermaßnahme „Unternehmen Revier“
Einsparung von THG-Emissionen bei der Erzeugung von Papier aus Biofasern nach der Biogaserzeugung im Vergleich zur Papiererzeugung aus Zellulose (2021)
Studie im privatem Auftrag
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Sachsen (2020)
Studie zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Entsorgung von Altmedikamenten im Freistaat Sachsen.
Landesamt für Umweltschutz und Landwirtschaft Sachsen-Anhalt (2017)
Studie zur Entwicklung von Grundlagen für einen Abfallvermeidungsbeitrag des Landes Sachsen-Anhalt - Vermeidung von Lebensmittelabfällen.
Projektentwickler für Erneuerbare Energie-Technologien aus England (2015)
Erstellung eines Technologieüberblickes "General Assessment of Advanced Conversion Technologies by Gasification / Pyrolysis".
Projektentwickler für Erneuerbare Energie-Technologien aus München (2011)
Ermittlung und Bewertung von Potenzialen strohhaltiger Biomasse für einen Anlagenstandort in Deutschland.
Emissionsminderung bei der Tierhaltung durch ganzheitliche Maßnahmen bei der Güllebehandlung (2006)
Studie im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
Ökologische und ökonomische Bewertung des Einsatzes von EPDM-Devulkanisat Compound (2004)
Teilstudie im Rahmen des Projektes: „Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im gummiverarbeitenden Gewerbe“ der Interessengemeinschaft Kunststoffrecycling Sachsen e.V. (IG KURIS)
Ökologische und ökonomische Bewertung und Vergleich von hanffaserverstärkten mit glasfaserverstärkten Spritzgießprodukten (2002)
Teilstudie im Verbundvorhaben „Substitution von Glasfasern in Spritzgießteilen durch Pflanzenfasern – Aufbau einer technologischen Linie“, gefördert durch die DBU